Vocal Naps is a format in which artists as part of short naps in unusual places in public and art space, are associated to different interconnection with vocal experiments, currently superficially based on yodelling. The two parameters yodelling and sleeping are combined.The dramaturgical action is thereby reduced to a minimum. In the context of the performance, environment specific sound installations of a performative character are produced.
Samstag, 25. März 2017
VOCAL NAPS IV: Der Geschmack des Individuellen - In der Kubatur des Kabinetts
VOCAL NAPS IV
Der Geschmack des Individuellen - In der Kubatur des Kabinetts, Kunstsalon Fluc/ Wien
15.3. 2017/ Vocal Naps in Kollaboration mit Alfred Lenz und Gernot Fischer Kondratovitsch
Konzept: Anne Glassner/Monika Rabofsky/Nicole Krenn
Mitwirkende: Anne Glassner/Monika Rabofsky/Nicole Krenn/ Hartwig Hermann/Fred Riegler/Patricia Bustos/Karin Diaz/Barbara Pfeiffer
Fotos: Werner Chromecek
Donnerstag, 9. März 2017
IN DER KUBATUR DES KABINETTS - der kunstsalon im Fluc zeigt:
Wednesday, 15. March
Der Geschmack des Individuellen
Iris Andraschek
Veronika Burger
Marie Carangi
Vocal Naps (Patricia Bustos, Karin Diaz, Anne Glassner, Hartwig Hermann, Nicole Krenn, Barbara Pfeiffer, Monika Rabofsky, Fred Riegler)
Veronika Burger
Marie Carangi
Vocal Naps (Patricia Bustos, Karin Diaz, Anne Glassner, Hartwig Hermann, Nicole Krenn, Barbara Pfeiffer, Monika Rabofsky, Fred Riegler)
in Kooperation mit Alfred Lenz und Gernot Fischer-Kondtratovitch
Michael Gumhold
Claudia Larcher
Thais Medeiros
Jakob Neulinger
Jianan Qu + Viltė Svarplytė
Denise Palmieri
Steffi Parlow
Claudia Larcher
Thais Medeiros
Jakob Neulinger
Jianan Qu + Viltė Svarplytė
Denise Palmieri
Steffi Parlow
Curated by Ursula Maria Probst
Wie können wir als Indiviuum heute Wert- und Machtfbewegungen beeinflussen in einer Welt, die von programmierten Algorithmen gesteuert wird? Immer mehr wird deutlich und sind wir damit konfrontiert, dass unser In-der-Welt-Sein tiefgreifenden Dynamiken unterworfen ist, die sich unserem direkten Zugriff zu entziehen scheinen. Wie steht es um unseren Anspruch auf persönliche Rechte, auf identitätsstiftende Arbeit, das Recht auf den eigenen Körper? Wie können wir heute Werte genieren, neue Potenziale und Kanäle aktivieren und Aufmerksamkeitsökonomien im Gegenzug zu der zunehmenden Affektgeladenheit aktivieren?Wie können wir den derzeitigen tiefgreifenden politischen Veränderungen und deren rasanten Auswirkungendefinitiv entgegenarbeiten?
http://www.fluc.at/programm/2017/03/15_IN-DER-KUBATUR-DES-KABINETTS-der-kunstsalon-im-Fluc-zeigt.html
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